Helgen Wilhelm: Das Gröpelinger Großprojekt

Ab dem 2. Juli soll es auf der Seebühne hinter dem Shoppingcenter Waterfront rundgehen. An diesem Ort befand sich der Helgen „Wilhelm“ der Werft AG „Weser“ – ein Rückblick.

Von Ulf Buschmann

Versengold, Revolverheld, Wolfgang Niedecken, Atze Schröder, Klaus Doldinger, Markus Krebs – sie und viele andere Künstler geben sich ab dem 2. Juli ein Stelldichein auf der Bremer Seebühne. Bis Ende August gibt es Kultur und Unterhaltung gleich am Wasser hinter dem Shoppingcenter Waterfront. Während die Acts sicherlich ihr Publikum finden werden, schenkt dem Findling etwas abseits auf der Uferbefestigung kaum jemand Beachtung.

„Helling VI erbaut 1963-1964“ ist dort zu lesen. Es ist der unspektakuläre Hinweis auf 111 Jahre Werftgeschichte – Helling oder Helgen VI war der zweitgrößte der AG „Weser“. Dort konnten nach seiner Fertigstellung 1964 Schiffe bis zu 140.000 Tonnen gebaut werden.

Wer etwas über die Geschichte des Helgen wissen möchte, findet außer dem Findling und der Flussinsel, die mit der Waterfront über eine Brücke verbunden ist, vor Ort keine Spuren. Nur Orts- und Geschichtskundige wissen: Die Insel trennte den sogenannten Werfthafen von der Weser ab. Die Geschichte des Helgen VI wird einige hundert Meter weiter erzählt: im Lichthaus gegenüber dem Haupteingang der Waterfront. Dort hat der Arbeiterverein „Use Akschen“ seinen Sitz. Dieser hält die Erinnerung an die Werft aufrecht, die 1872 gegründet und am 31. Dezember 1983 geschlossen wurde.

Ein Stein liegt in einer Uferbefestigung.

Lediglich ein Gedenkstein erinnert noch an den Helgen „Wilhelm“ der AG „Weser“. Foto: Ulf Buschmann

Die Institution „Use Akschen“

Der Vorsitzende ist Herbert Kienke, einst selbst auf der Werft beschäftigt. Menschen wie er sprechen nicht nur von der Werft. Die AG „Weser“ war eine Institution in ganz Bremen. Im Volksmund hieß sie deshalb liebevoll auf Platt „Use Akschen“. Und wer etwas über den Helgen VI wissen möchte, hat mehrere Möglichkeiten: konzentriert mitschreiben oder sich durch das Material lesen, das Herbert Kienke seinen Besuchern gerne und ohne viele Worte zur Verfügung stellt.

Es empfiehlt sich Letzteres. Denn: Ein Rundgang an diesem Tag ist viel interessanter und rundet den Inhalt dessen, was der Vereinsvorsitzende schon an Kopien und Fotos zur Verfügung gestellt hat, ab. „Die Fotos kannst Du veröffentlichen“, sagt Herbert Kienke. Und die Rechte? „Gehört alles dem Verein“, schiebt er nach, „wir haben alles von der Werft übernommen. Das Zeug wollte keiner mehr haben.“

Die Geschichte des Helgen VI beginnt mit einer Luftaufnahme. Es zeigt vier diagonal zum Werfthafen angeordnete Schiffbauplätze: die Hellinge I bis IV. Sie waren nur für kleine und mittlere Schiffe geeignet. Um international konkurrenzfähig zu bleiben, hatte der Werftvorstand beschlossen, dass auf der AG „Weser“ nur Großschiffbau betrieben werden sollte. Kleine und mittlere Einheiten sollten demnach bei der Tochter der AG „Weser“ gebaut werden: der Seebeck-Werft in Bremerhaven.

Bremen damaliger Bürgermeister hält eine Cassette zur Grundsteinlegung des Helgen

Bremens legendärer Bürgermeister Wilhelm Kaisen legt 1963 den Grundastein zum Bau des neuen, nach ihm benannten Helgen „Wilhelm“. Foto: Use Akschen

Umbauprogramm ab 1963

Dafür startet 1963 ein riesiges Umbau- und Umstrukturierungsprogramm, das sich bis in die frühen 1970er-Jahre erstreckt. Am Ende bleiben laut Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat nur die Hellinge V und VI übrig. Die Kosten sollen sich auf damals gigantische 50 Millionen Mark belaufen. Davon entfallen alleine auf das Projekt „Umbau der Helgen I – IV der Werft Bremen zu einem Großhelgen, einschl. Vormontageplatz und Bekranung“ alleine 17,5 Millionen Mark. Nachzulesen ist dies im „Sonder-Investitionsantrag Nr. 1/63“. 17,5 Millionen Mark entspricht einem heutigen Preis von rund 40 Millionen Euro. Das gesamte Investitionsprogramm kommt auf einen Preis von über 110 Millionen Euro.

Den Umbau hat der Autor und Historiker Reinhold Thiel im dritten Band seiner Buchreihe „Die Geschichte der Actien-Gesellschaft ,Weser’“ aus dem Jahr 2007 nachverfolgt. Demnach werden zunächst die Helgen I bis IV abgerissen. An deren Stelle entsteht das Fundament des Helgen VI. Dort sollen Schiffe mit einer Breite von bis zu 100.000 Tonnen Tragfähigkeit gebaut werden. Entsprechend sind die Maße des neuen Helgen. Die Grundfläche beträgt 240 mal 44 Meter, mit der Möglichkeit einer Verlängerung. Ebenfalls neu ist der Portal- oder Bockkran mit einer Hebefähigkeit von 500 Tonnen.

Den Grundstein für den Helgen VI legt Bremens damaliger Bürgermeister Wilhelm Kaisen am 11. Juni 1963. Mit dabei sind auch Alfried Krupp von Bohlen und Halbach und sein Vertrauter Berthold Beitz. Dass sich zwei der bekanntesten und wichtigsten Industriellen der Nachkriegszeit auf den Weg an die Weser machen, kommt nicht von ungefähr: Die Fried. Krupp GmbH, eine Tochter der Friedrich Krupp AG, ist damals größter Aktionär der AG „Weser“. Beitz wiederum ist Generalbevollmächtigter der Friedrich Krupp AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Bremer Werft. Die Betriebsaufnahme erfolgt am 24. November 1964.

Eine Schiffssektion auf dem Helgen.

Auf dem Helgen „Wilhelm“ liegt im Jahr 1968 eine Tankersektion. Foto: Use Akschen

Neue Aufträge für den Helgen

Das Wagnis dieser Rieseninvestition scheint sich zu lohnen, denn Thiel zitiert den damaligen Werftdirektor Horst Janson: „Wir haben für den neuen Großhelgen VI bereits drei Neubauten, nämlich ein Erz-Öl-Schiff mit 62.000 tdw, sowie zwei Tanker von je 60.000 tdw (Tragfähigkeit, d.A.), fest gebucht. Aufträge, die wir ohne die neue Anlage nicht hätten hereinnehmen können. Weitere Kran- und Transportanlagen und die ersten neuen Hallen werden im Bauabschnitt II entstehen, der etwa bis Herbst 1965 reicht.“

Mit dem neuen Helgen VI verfolgt die AG „Weser“ auch das Ziel, moderne Fertigungsmethoden einzuführen und somit die Fertigungskosten zu senken. Was sich vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren massiv zeigt, zeichnet sich schon beim Bau des neuen Helgen ab: Die westdeutschen Werften sind im Vergleich insbesondere zu Japan und später auch Korea zu teuer. Schon in den 1960er-Jahren fordern die Manager von der Bundesregierung, die Werften zu subventionieren.

Der Ausbau des Helgen VI allein soll es für die Gröpelinger Werft nicht sein – das Modernisierungsprogramm zieht sich in mehreren Phasen bis in die 1970er-Jahre hinein. Nach dem Bau des Helgen VI folgt Ende 1968 die komplette Modernisierung des noch größeren Helgen V. Das bei vielen Helgen damals noch übliche Stahlgerüst wird unter anderem abgerissen. An seine Stelle tritt ein weiterer Portalkran, der mit 740 Tonnen eine noch höhere Hebelast als sein kleiner Bruder von Helgen VI hat. Der Großhelgen ist jetzt 375 Meter lang, und die Werft kann Schiffe bis zu 240.000 Tonnen Tragfähigkeit bauen. Aber damit ist längst nicht Schluss. Schiffe bis zu 650.000 Tonnen Tragfähigkeit können nach weiteren Ausbauten im Bremer Westen entstehen.

Dieses Bild zeigt zwei Helgen der ehemaligen Werft AG

1968 brachte die AG „Weser“ zum 125-jährigen Jubiläum diese Postkarte heraus. Im Vordergrund: Helgen Wilhelm mit dem 500-Tonnen-Kran. Foto: Use Akschen

„Alfried“ und „Wilhelm“

Mit dem Aus- und Umbau des Helgen V verabschiedet sich die Werft überdies von ihrer alten Namensgebung. Am 5. Dezember 1967 werden zwei Namenstafeln für die beiden Großhelgen enthüllt: Helgen V heißt ab sofort offiziell „Alfried“ nach Alfried Krupp zu Bohlen und Halbach, Helgen VI trägt den Namen „Wilhelm“ nach Bremens Alt-Bürgermeister Wilhelm Kaisen. Doch nicht in allen Bereichen gibt es Grund zur Freude. Denn vor allem wegen Problemen beim Umbau des Helgen V schließt die Werft mit einem negativen Ergebnis, das nur durch den Griff in die Rücklagen ausgeglichen werden kann. Laut Bilanz liefert die AG „Weser“ im Jahr 1967 rund 30 Prozent weniger Schiffsraum ab als 1966. Der Umsatz beträgt 217 Millionen, das Minus 5,5 Millionen Mark.

An den roten Zahlen ändert sich auch im Jahr 1968 nichts. Zwar weitet sich der weltweite Güterverkehr aus und es gibt eine große Nachfrage nach Massengut- und Ölschiffen. Die allgemeine Lage beschreibt das Nachrichtenmagazin der Spiegel unter der Überschrift „Leck dichten“ in seiner Ausgabe 47 von 1968 jedoch so: „Deutschlands 125jährige Großwerft an der Unterweser steuert im Jubiläumsjahr in eine Auftragsflut wie seit langem nicht mehr: 25 Frachter und Tanker – darunter sechs Supertanker mit je 255 000 Tonnen Tragfähigkeit – garantieren den 7500 Schiffhauern der AG Weser in Bremen Vollbeschäftigung bis Mitte 1972. Dennoch unkt der künftige Werftherr Dr. Juergen Krackow, 45: ,Ich bin dem Genickbruch näher als dem Erfolg.‘“

Blick auf eine Werft.

Die beiden großen Helgen der AG „Weser“: vorne „Friedrich“m dahinter der kleinere „Wilhelm“. Foto: Use Akschen

Schiffbau am Tropf des Bundes

Das Magazin bringt es auf den Punkt: Schon in den 1960er-Jahren ist die westdeutsche Werftindustrie eine, die wie der Bergbau und die Landwirtschaft nur durch Subventionen überleben kann. „Fast 1,4 Milliarden Mark Kredite und Zinszuschüsse pumpte der Bund seit 1962 in den deutschen Schiffbau, um das Leck zu dichten, das der Preiskampf mit der japanischen Konkurrenz geschlagen hat. Die Mammutwerften in Fernost liefern so billig, daß die Deutschen meist unter ihren Selbstkosten anbieten müssen, wenn sie sich im Markt halten wollen“, schreibt der Spiegel weiter.

An der Lage der Schiffbauer an der gesamten westdeutschen Küste kann auch das Jahr 1968 mit seinen globalen Zahlen nichts ändern. Reinhold Thiel zählt in seinem Buch auf, dass die Ablieferungen weltweit mit knapp 16,9 Millionen Bruttoregistertonnen (BRT) um elf Prozent über 1967 liegen. Und: „Die Werften in der Bundesrepublik Deutschland haben im Jahre 1968 1,211 Millionen BRT (Vorjahr 1.041 Millionen BRT) abgeliefert. Sie nehmen mit 7,2 % Marktanteil den zweiten Platz nach Japan ein, das seinen Anteil von 47,7 % auf 49,6 % der Weltproduktion ausdehnen konnte.“

Keine Zusammenarbeit mit dem „Vulkan“

In die Zeit der Umbenennung der beiden Großhelgen fällt auch, dass sich die AG „Weser“ und der benachbarte „Bremer Vulkan“ in Vegesack wohl wegen allzu tief sitzenden Konkurrenzdenkens und somit unüberbrückbarer Hürden nicht auf ein Zusammenrücken beziehungsweise eine Kooperation einigen können. Stattdessen tun sich die Gröpelinger mit Werften im Ausland zusammen.

Hierzu schreiben die Bremer Nachrichten in ihrer Ausgabe vom 24. Juli 1967: „Im europäischen Schiffbau ist es zu einer bedeutungsvollen Vereinbarung über eine Zusammenarbeit in technischer Hinsicht gekommen. Darin sind die AG ,Weser’ in Bremen nebst ihrer Tochtergesellschaft, der Seebeck-Werft in Bremerhaven, sowie die britische Werft Cammel Laird & Co. Ltd. in Birkenhead (Cheshire) und die Vereinigte Verolme Werft mit ihren drei Schiffbaubetrieben in Holland und ihren Tochterbetrieben in Cork (Irland) und Brasilien beteiligt.“ Sie beabsichtigen, ihre Erfahrungen in der Fertigung auszutauschen, sich die Entwicklung zu teilen und sich im Einkauf zusammenzutun.

Ein Tanker fährt auf dem Wasser.

Tanker „Esso Scotia“, Baujahr 1969, Baunummer 1370. Foto: Use Akschen

Parallel zur internationalen Kooperation treiben die AG „Weser“-Verantwortlichen das Ausbau- und Modernisierungsprogramm der Werft bis Anfang der 1970er-Jahre weiter voran. Diese Art von Gigantomanismus hat einen Hintergrund: Die Werft konzentriert sich auf den Bau von Supertankern. Als erstes Schiff wird am 4. August 1969 die „Esso Scotia“ abgeliefert. Es folgen die „Esso Europa“ am 22. Dezember 1969 sowie die „Wilhelmshaven“ am 18. Juli 1970. Diese drei Schiffe verfügen jeweils über eine Tragfähigkeit von über 250.000 Tonnen.

Zwar folgen weitere, noch größere Schiffe, die die Werft bis 1974 abliefert. Doch die Weltlage macht alle Planungen kaputt. Im Jahr 1973 wird der Westen von der ersten Ölkrise heimgesucht – die arabischen Staaten drehen den Ölhahn zu, um die westlichen Staaten inklusive der Bundesrepublik für die Unterstützung Israels im Jom-Kippur-Krieg zu bestrafen. Plötzlich sind Tanker auf dem Weltmarkt nicht mehr gefragt. Und: Es zeigt sich, dass die Konkurrenz aus Japan und Korea aufgrund ihrer nationalen Schiffbaupolitik günstiger bauen kann.

Ein Tanker fährt auf dem Meer.

Tanker „Esso Europa“, Baujahr 1969, Baunummer 1371.

Gewinne steigen

Gleichwohl steigen die Gewinne der AG „Weser“ mit dem Bau der großen Tanker; schon zwei Jahre später scheint der Schock von 1973 vergessen. In den Jahren 1975 bis 1977 ist die Werft mit ihren damals rund 5.500 Beschäftigten aufgrund der Riesentanker-Produktion voll ausgelastet. Doch die Krise im Schiffbau erwischt die AG „Weser“ schon ein Jahr später – die Folgen sind ein Absatzrückgang und Entlassungen. Am Ende gibt es noch 3.000 Beschäftigte auf der Werft. Davon sind gut die Hälfte in Kurzarbeit.

Doch das soll es nicht gewesen sein – an der Unterweser gibt es Überkapazitäten im Schiffbau. Nach diversen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen vereinbaren die Vorstände der beiden Werften AG „Weser“ und Bremer Vulkan, den Schiffbau in Bremen und Bremerhaven neu zu sortieren – es ist trotz bestehender Aufträge das Ende für die Gröpelinger Werft. Die Bremerhavener Seebeck-Werft soll eigenständig weitergeführt werden, und der Bremer Vulkan übernimmt die Lloyd-Werft.

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Das Ende

Aber das lassen sich die Gröpelinger so nicht bieten. Immerhin gilt die AG „Weser“ damals als modernste Werft Europas. Deshalb schauen die Beschäftigten der „Akschen“ nach Danzig. In Bremens polnischer Partnerstadt besetzen die Arbeiter im August 1980 ihre „Lenin-Werft“. In der Folge entsteht „Solidarnosc“, die erste unabhängige Gewerkschaft im damaligen Ostblock. Sie eröffnet später ein Büro in Bremen.

Auch in Bremen erfolgt am 19. September 1983 die Besetzung der „Akschen“. Aber damit ist bereits am 26. September wieder Schluss. Die Gründe: Es stehen die polizeiliche Räumung, Schadensersatzansprüche und die Strafverfolgung der damals gebildeten Besetzungskommission im Raum. Am 14. Dezember 1983 läuft mit der „Ubena“ für die Deutsche Afrika-Linie mit der Baunummer 1417 der letzte Neubau in Gröpelingen vom Stapel. Die AG „Weser“ schließt endgültig am 31. Dezember 1983.ren eigenen Text einzufügen

Künstler auf der Seebühne

Sie verspricht, eines der großen Events dieses Sommers in Zeiten der Corona-Pandemie zu werden: die Bremer Seebühne hinter der Waterfront. Veranstalter ist das  Metropol Theater Bremen, MTB. Dort, wo bis Ende 1983 vornehmlich Schiffe von bis zu 140.000 Tonnen ins Wasser rutschten, bieten die Organisatoren ein breit gefächertes Programm an: von Klassik bis Pop, Schlager und Rock. Vom 2. Juli bis einschließlich 22. August sind mehr als 50 Aufführungen geplant.

Los geht es am 2. und 3. Juli mit der Band Element of Crime. Frontmann Sven Regener ist gebürtiger Bremer. Gleich am 4. Juli beglückt Max Raabe mit seinem Palastorchester sein hanseatisches Publikum. Aber auch Künstler wie Reinhold Beckmann, Annett Louisan, Revolverheld, Wolfgang Niedecken, Versengold, Tom Gaebel, Atze Schröder, Till Brönner, Kurt Krömer und Markus Krebs sind dabei. Vom 9. bis 15. August gibt es den „Musiksommer“ in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Bremen.

Die Veranstaltungen im Überblick:

02.07.2021

20 Uhr

Element of Crime

03.07.2021

20 Uhr

Element of Crime

04.07.2021

20 Uhr

Max Raabe & Palast Orchester

05.07.2021

20 Uhr

Hossa – aber bitte mit Schlager! Die FRITZ-Schlagershow

06.07.2021

20 Uhr

The Music of John Williams

07.07.2021

20 Uhr

Die Nacht der Tenöre

08.07.2021

20 Uhr

Carmina Burana

09.07.2021

20 Uhr

AIDA

10.07.2021

20 Uhr

AIDA

11.07.2021

11 Uhr

Best of Classic – eine Reise durch die Welt der großen Komponisten

11.07.2021

19 Uhr

AIDA

12.07.2021

20 Uhr

Barock & Fire

13.07.2021

19 Uhr

Nabucco

14.07.2021

20 Uhr

The Music of Game of Thrones

15.07.2021

20 Uhr

The Music of Game of Thrones

16.07.2021

20 Uhr

Annett Louisan

17.07.2021

20 Uhr

SCHILLER – Sommerluft

18.07.2021

11 Uhr

Der Grüffelo

18.07.2021

14 Uhr

Das Dschungelbuch

18.07.2021

17 Uhr

Pippi in Taka-Tuka-Land

18.07.2021

20 Uhr

Wolfgang Trepper

19.07.2021

20 Uhr

The Sound of Classic Motown

20.07.2021

20 Uhr

Respect – A tribute to Aretha Franklin

21.07.2021

20 Uhr

Ute Lemper – Rendezvous with Marlene

22.07.2021

20 Uhr

Tom Gaebel & his Orchestra … singt Sinatra

23.07.2021

20 Uhr

ABBA today – The Tribute Show

24.07.2021

20 Uhr

Revolverheld

26.07.2021

20 Uhr

Sweet Caroline – the ultimate tribute to Neil Diamond

27.07.2021

20 Uhr

Klaus Doldinger’s Passport

28.07.2021

20 Uhr

Markus Krebs – Best Of Biergarten

29.07.2021

20 Uhr

Kurt Krömer – Stresssituationen

30.07.2021

20 Uhr

Khalid Bounouar & Benaissa Lamroubal

31.07.2021

20 Uhr

Till Brönner

01.08.2021

20 Uhr

Atze Schröder & Till Hoheneder – Zärtliche Cousinen

02.08.2021

20 Uhr

Philharmonic Rock

03.08.2021

20 Uhr

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs – LIVE

04.08.2021

20 Uhr

Die Udo Jürgens Story – sein Leben, seine Liebe, seine Musik

05.08.2021

20 Uhr

JORIS

06.08.2021

20 Uhr

Fury in the Slaughterhouse – Now Or Never 2021

07.08.2021

20 Uhr

Woodstock – The Story

08.08.2021

20 Uhr

God save the Queen

09.08.2021

20 Uhr

Seebühne jazzt! u.a. mit Ulrich Beckerhoff

10.08.2021

20 Uhr

Reinhold Beckmann

11.08.2021

20 Uhr

Bremer RathsChor & Bremer Barockorchester

12.08.2021

20 Uhr

Wolfgang Niedecken singt und liest Bob Dylan

13.08.2021

20 Uhr

Bremen Vier Comedy Club

14.08.2021

20 Uhr

Best of Melodie des Lebens

15.08.2021

20 Uhr

Best of Melodie des Lebens

17.08.2021

20 Uhr

Pink Floyd performed by echoes

18.08.2021

20 Uhr

Die Pochers

19.08.2021

20 Uhr

Beatles-Night

20.08.2021

20 Uhr

Kerstin Ott & Gast Nina Marlisa

21.08.2021

20 Uhr

Versengold

22.08.2021

20 Uhr

Wirtz