Kunst, Liebe und Lebenskrise

Daniela Platz ist die Urenkelin des Bremer Malers Heinrich Vogeler. Als Kulturwissenschaftlerin lässt sie Interessierte in das Leben ihrer Urgroßeltern eintauchen.

Heinrich Vogeler, der sich gerne mit schönen Dingen umgab und sein ganzes Leben der Kunst und dem Ideal von Freiheit widmete, starb am 14. Juni 1942 entkräftet im Exil in Kasachstan. Anlässlich des Vogeler-Jahres 2022, das mit Kunstausstellungen in Bremen und Worpswede, Gästeführungen sowie einer Filmveröffentlichung einhergeht, haben wir uns mit Urenkelin Daniela Platz über ihn und ihre Urgroßmutter Martha Vogeler unterhalten. Dabei stand nicht die Kunst, sondern vielmehr der Mensch im Mittelpunkt. Unsere Autorin Daniela Krause traf sich mit ihr im Barkenhoff, der drei Jahrzehnte lang Lebens- und Arbeitsstätte Heinrich Vogelers war und heute ein Museum ist.

Frau Platz, wann sind Sie das erste Mal mit der Geschichte Heinrich Vogelers in Berührung gekommen?

Daniela Platz: Ich bin in Worpswede groß geworden. Zwar nicht im Haus im Schluh, aber ich habe häufig meine Großmutter dort besucht. Anfangs war es eher etwas Unbewusstes, was für einen Wert es hat, dort zu sein. Auf dem Gymnasium in Osterholz-Scharmbeck entschied ich mich im Fach Kunst für den Kurs „Künstlerkolonie Worpswede“, um etwas über meine Wurzeln zu lernen. Das Ganze ist dann in eine Co-Moderation mit dem Lehrer ausgeartet. Er hat mich immer wieder gefragt und in seinen Vortrag integriert. Erstaunlicherweise wusste ich meistens die Antworten.

Welche Quellen haben Sie angezapft, um an weiteres Wissen über Ihren Urgroßvater zu gelangen?

Innerhalb der Familie hat man über den Urgroßvater eigentlich nicht gesprochen. Er war natürlich im Haus im Schluh, das ja ein Museum für die frühe Kunst Heinrich Vogelers ist, immer präsent. Erst als ich 1990 in das Haus kam, um dort die Arbeit zu übernehmen, habe ich meine Großmutter gezielt befragt. Da war sie aber schon jenseits der 80 und leider keine zuverlässige Quelle mehr. Über die Standardantworten hinaus, die sie sich im Laufe der Jahre für ihre Gäste überlegt hatte, war da nicht mehr viel zu entlocken. So habe ich die Informationen aus Dokumenten, Archivmaterial und Veröffentlichungen zusammengetragen und auch seinen Sohn Jan Vogeler befragt, der drei Jahre im Ort in der Nähe der Familie gewohnt hat. Es war etwas Besonderes, aus erster Quelle etwas über die späteren Jahre von Heinrich Vogeler zu erfahren.

Barkenhoff, Worpswede

Der Barkenhoff in Worpswede war drei Jahrzehnte lang Heinrich Vogelers Lebensmittelpunkt. 

Welche Ereignisse im Leben Ihres Urgroßvaters haben Sie am meisten interessiert?

Was mich im Haus im Schluh viele Jahre am meisten interessiert hat, ist eigentlich gar nicht Heinrich Vogeler, sondern meine Urgroßmutter Martha Vogeler gewesen, über die es gar keine Veröffentlichungen gab. Die Kunsthistoriker haben sich Martha immer über die Bilder von Heinrich Vogeler genähert. Sie haben von den Bildern auf die Person geschlossen, was man nicht so eins zu eins machen kann. Er hat sie durchaus stilisiert. In den Bildern ist nicht das wahre Leben zwischen den beiden zu sehen.

In den Bildern ist nicht das wahre Leben zwischen den beiden zu sehen.

Es ergab sich aber, dass im Haus im Schluh ein Konvolut von Briefen von ihr an Heinrich Vogeler gefunden wurde, von der Zeit vor ihrer Ehe, als sie noch Martha Schröder hieß und erst in Berlin, dann fast zwei Jahre in Dresden lebte. Ihre Briefe sind erhalten, seine leider nicht. Aber deswegen war es eine tolle Quelle, um über Martha Vogeler etwas Authentisches aus frühester Zeit zu erfahren. Ich habe alle Briefe transkribiert und dann mit meiner Großcousine Berit Müller und dem Fotokünstler Fritz Dressler einen kleinen Videofilm gemacht, in den auch unter anderem Zitate aus den Tagebüchern von Rainer Maria Rilke, einem Freund der Vogelers, eingeflossen sind. Das war ein sehr schönes Projekt.

Haben diese Recherchen für Sie Überraschendes ans Licht gebracht?

Ja, schon. Es hat sich herausgestellt, dass Martha Vogeler schon sehr früh mit Heinrich Vogeler künstlerisch und kunsthandwerklich zusammengearbeitet hat. Von Beginn an hat sie beispielsweise nach seinen Entwürfen gestickt. Später hat sie eigene Möbelentwürfe erstellt. Auf der Weltausstellung 1910 in Brüssel haben sie beide ihre entworfenen Sachen präsentiert: Stühle und Binsenmöbel von Martha Vogeler, für die sie eine große Auszeichnung erhielt, und Heinrich Vogeler bekam für seine Möbel immerhin eine Anerkennung. Zu diesem Zeitpunkt war Martha also kurzzeitig die Erfolgreichere von beiden. Solche Sachen überraschen dann schon, wie es angehen kann, dass so etwas 1990 nicht bekannt war.

Selbstbildnis Heinrich Vogeler

Das Selbstbildnis von Heinrich Vogeler aus dem Jahr 1914 ist Leitmotiv des Vogeler-Jahres 2022. © Joerg Sarbach

Was haben Sie noch herausgefunden?

Martha Vogeler hat ab ab 1910 einen Freund gehabt, der im Barkenhoff ein und aus gegangen ist. Diese Situation und diese Person, Ludwig Bäumer, ist eigentlich totgeschwiegen worden. Man wusste, sie hatten Schwierigkeiten miteinander. Aber was für eine Qualität dieser Mensch hat, der sein Jurastudium abbricht und dann in Worpswede für sich entscheidet, Schriftsteller, Dichter zu werden, der heutzutage in die Kategorie expressionistische Dichtung fällt … Ludwig Bäumer war zudem eines der wenigen Mitglieder des Arbeiter- und Soldaten-Rates der Bremer Räterepublik, die dann gewaltsam niedergeschlagen wurde. Er war also nicht ganz so unbedeutend.

Nachdem Sie die Briefe von Martha an Heinrich Vogeler analysiert haben – wie würden Sie die damalige Beziehung Ihrer Urgroßeltern beschreiben?

Zu der Zeit Marthas in Dresden, von 1898 bis Ende 1900, war es ein sehr freundschaftliches, durchaus erotisches Verhältnis, aber trotzdem mit einer gewissen Distanz. Sie war noch nicht volljährig, weshalb sich Heinrich Vogeler noch sehr zurückgehalten hat. Man hat gesehen, wie sie es vorangetrieben hat, zu einer gut gebildeten bürgerlichen Ehefrau zu werden – von stilistischem Schreibunterricht bis zu dem Wunsch, für Heinrich Vogeler die Organisation zu übernehmen. Genau das hat sie später auch gemacht. Darüber hinaus hat sie wichtige Verbindungen in und außerhalb der Kunstszene geknüpft, und war sich immer sehr bewusst, welchen hohen Wert die Kunstwerke haben.

Es heißt, sie habe sich auch für die Rechte von Frauen eingesetzt?

Für Frauen eingesetzt hat sie sich auf alle Fälle, aber sie war keine Frau, die unbedingt in der ersten Reihe stehen wollte. Als 1919 das Frauenwahlrecht kam und die Möglichkeit, dass Frauen sich wählen lassen konnten, hat sie in Worpswede eine Art Podiumsdiskussion organisiert und sich aus Bremen Referentinnen zum Thema Wahlrecht für Frauen geholt. Es sollen 50 bis 70 Frauen dagewesen sein, in einem kleinen Schulraum. Das muss richtig spannend gewesen sein. Sie hat sich aber selber nicht zur Wahl gestellt, obwohl es möglich gewesen wäre.

Und Heinrich Vogeler hat sie in ihrem Einsatz unterstützt?

Er hat mit ihr eine Ehe geführt, die auf Gleichwertigkeit und auf Augenhöhe war. Natürlich war sie keine Künstlerin im Sinne der Freien Kunst. Probleme, die er damit hatte, hat er dann lieber mit Clara Westhoff, der späteren Frau Rilke besprochen. Aber ansonsten haben sie gleichwertig miteinander gearbeitet. Dass er Martha entsprechend geschätzt hat, sieht man auch an der Trennungsvereinbarung: 1920 zog Martha Vogeler mit den drei Töchtern aus und stellte sich im Haus im Schluh das große Fachwerkhaus auf, das sie im Moor kaufen konnte, natürlich mit dem Geld, das Heinrich Vogeler als Hypothek aufgenommen hatte. Und sie bekam die Zusage, dass sie alles aus dem Haus mitnehmen konnte. Sie bekam bis auf einige wenige Liebhaberstücke Vogelers, alles, was drin war, und er behielt Haus und Grundstück.

Sommerabend (Das Konzert) von Heinrich Vogeler

Dieses Ölgemälde trägt den Namen „Sommerabend (Das Konzert“) und wurde von Heinrich Vogeler 1905 erschaffen. Foto: Barkenhoff-Stiftung Worpswede

Warum ist die Ehe der beiden zerbrochen?

Es gibt Tonbandaufnahmen, die zum Ende ihres Lebens von Radio Bremen aufgenommen wurden. Darin beschreibt sie, dass Heinrich Vogelers starkes künstlerisches Engagement dazu führte, dass sie sich auseinandergelebt haben. Dazu kam, dass sie gerade mal 15 war, als sie ihn kennenlernte. Mit 21 heiratete sie ihn, bekam ihre drei Töchter, aber irgendwie wurde ihr Bedürfnis, andere Männer kennenzulernen sehr groß. Und so hatte Ludwig Bäumer 1910 seine Chance, als er um sie warb. Sie sagte aber in dem Interview auch ganz deutlich: Einmal heiraten wäre genug. Sie hat das nicht näher ausgeführt, aber was sie damit gemeint hat, war sicherlich, dass sobald Frauen heirateten, sie dem Mann per Gesetz gehörten, sie selbstständig nichts unterschreiben konnten ohne die Bewilligung des Mannes. Diesen Status beziehungsweise diese Freiheit und Selbstständigkeit hatte sie sich inzwischen erarbeitet.

Heinrich Vogeler, der oft als Träumer und Romantiker bezeichnet wird, verpflichtete sich nach der Trennung von Martha als Soldat für den Ersten Weltkrieg. Wie kam es zu diesem Umbruch?

Er stand in einer großen Lebenskrise: Martha Vogeler hatte schon länger die Trennung gefordert. Darüber war er sehr traurig, denn alles was Sie hier sehen, den Barkenhoff, das Interieur der Zimmer, das hatte er für sie alles gestaltet. So hat er es Rilke gesagt und so hat es dieser in seine Tagebücher geschrieben. Dazu kam auch, dass Heinrich Vogeler ab 1905 merkte, dass der Jugendstil am Ende war, dass er in die neue, moderne Gesellschaft, die immer schneller wurde und in der Maschinen das Leben bestimmten, einfach überhaupt nicht mehr reinpasste.

Er wusste, dass sein Barkenhoff und seine Kunst in Martha Vogelers Händen gut aufgehoben waren.

Es gab das Bedürfnis der Menschen nach etwas Klarem und Glattem. Das passte mit dem Jugendstil mit seinen Röschen und Kringeln nicht mehr zusammen. So ging er auf die Suche nach etwas, das seiner Kunst wieder einen Sinn gab. 1907 starb dann auch noch Paula Modersohn-Becker, eine ganz enge Freundin, und Otto Modersohn bat ihn, sich um eine erste Retrospektive der Bilder in ihrem Atelier zu kümmern. Er setzte sich also intensiv mit den 750 Kunstwerken aus dem Atelier auseinander, sprach von einer monumentalen Kunst. Diese Art der Kunst konnte er aber nicht. Die familiäre und die berufliche Krise führten letztlich dazu, dass er unter großen Existenzängsten litt. So meldete er sich mit einem Freund freiwillig für den Kriegsdienst.

In einem Brief an Martha Vogeler schrieb er: Sie könne sich gar nicht vorstellen, wie erleichternd es sei, sein Leben in die Hände von jemand anderem zu legen. Er sprach auch von einer gewissen Lebensmüdigkeit. Als er dann aus dem Krieg auf Heimaturlaub wiederkam, schrieb er einen Brief an Kaiser Wilhelm II., in dem er den Kriegsdienst verweigerte und den Kaiser aufforderte, Frieden zu schließen. Auch da schilderte er es als eine große Erleichterung: Selbst wenn er erschossen werden würde, habe dieses mühsame Leben eben ein Ende. Und er wusste, dass sein Barkenhoff und seine Kunst in Martha Vogelers Händen gut aufgehoben waren.

Melusine von Heinrich Vogeler

Melusine ist ein Triptychon benannt, welches Heinrich Vogeler um 1912 malte. Zu sehen ist der Mittelteil. © Barkenhoff-Stiftung Worpswede / Jörg Sarbach

Wenn Sie auf die Kunst Heinrich Vogelers blicken, welche Werke stechen für Sie persönlich heraus?

Es gibt sehr viele Bilder von Martha Vogeler, die ihm 15 Jahre Modell stand. Zwei Bilder aus der Anfangszeit finde ich besonders schön: Das ist „Martha von Hembarg“, wo er sie mit dem Titel des Werkes adelt: Ein 14-jähriges Mädchen mit einem einfachen Leinengewand und einem Vergissmeinnicht-Kranz im Haar – ganz liebevoll altmeisterlich gemalt. Und das andere Bild ist „Der Frühling“ im Haus im Schluh, vor dem meine Pensionsgäste jahrelang gefrühstückt haben. Dadurch habe ich ganz viel Zeit mit dem Bild verbracht und finde, dass er sie darin am besten getroffen hat. Damit meine ich nicht optisch-oberflächlich. Vielmehr hat er darin ihr Wesen aufgefasst, ihre Verbindung mit der Natur, ihre Liebe zu schönen Dingen, ihre Beziehung zu Vögeln. Sie hat gerne Jungvögel aufgezogen.

In dem Bild sitzt ein kleines Rotkehlchen in den Zweigen, das Martha betrachtet. Damit hat sich Heinrich Vogeler praktisch selbst in Szene gesetzt. Er hat mehrfach kleine Vögelchen oder Vogelhäuser in seine Bilder eingebracht, was mit Sicherheit als kleines Selbstportrait gedacht war. Und das Rotkehlchen passt gut zu ihm. Es ist ein harmloses, menschenfreundliches, schön singendes Vögelchen. Und Heinrich Vogeler hat zum Beispiel Gitarre gespielt, die schönen Dinge geliebt und war eben auch ein großer Menschenfreund.

Zur Person: Daniela Platz

Als Urenkelin von Martha und Heinrich Vogeler ist Daniela Platz in der Worpsweder Kunstlandschaft aufgewachsen. Ihre Kenntnisse über die Worpsweder Kunst erwarb sie in den 25 Jahren, die sie in der Leitung des Museums und der Gästepension Haus im Schluh tätig war. Im Jahr 2009 gründete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und Künstler Jost Wischnewski das Atelierhaus Tannenweg. 2013 kam der Kunsthandel Worpswede-Fineart hinzu. Seit 2014 ist die studierte Architektin und Kulturwissenschaftlerin in der Kultur- und Kunstvermittlung mit Vorträgen, Seminaren, Museums- und Ortsführungen tätig. Die Vermittlung der Worpsweder Kultur- und Kunstgeschichte liegt ihr dabei besonders am Herzen. Zum Vogeler-Jahr hat sie als Gästeführerin, gemeinsam mit ihren Kolleginnen, besondere Touren durch ihren Heimatort ausgearbeitet. (siehe unten)

Das Vogeler-Jahr 2022

Die große Jubiläumsausstellung „Heinrich Vogeler. Der Neue Mensch“ läuft noch bis zum 6. November 2022. Sie bildet den Künstler und sein Lebenswerk in all seinen Facetten ab, wobei sich die thematisch unterschiedlichen Ausstellungen der Worpsweder Museen zu einem Ganzen zusammenfügen:

Barkenhoff: Werden
täglich 10 bis 18 Uhr, Ostendorfer Straße 10, Worpswede
Lebens- und Arbeitsstätte Vogelers für drei Jahrzehnte, zeigt den künstlerischen und weltanschaulichen Kosmos des Künstlers.

Große Kunstschau
täglich 10 bis 18 Uhr, Lindenallee 5, Worpswede
Historischer Teil: Sommerabend
Hier werden die künstlerischen und menschlichen Beziehungen zwischen Vogeler und anderen Worpsweder Künstlern lebendigt.

Neuer Teil: Anbruch einer neuen Zeit?
Brückenschlag in die Gegenwart, Entwicklungen und Perspektiven

Worpsweder Kunsthalle: Kunst für alle
Di. bis So. 10 bis 18 Uhr, Bergstraße 17, Worpswede
Grafiken, Entwicklung vom Jugendstil- zum politischen Künstler

Haus im Schluh: Das Leben gestalten
Di. bis Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. und So. 10 bis 18 Uhr, Im Schluh 35-37, Worpswede
Angewandte Kunst Vogelers: Buchkunst, Möbel, Silber, Glas, Porzellan, Innenraumarchitektur, Entwürfe

Galerie Altes Rathaus: Zeitgenössische Kunst im Dialog mit Heinrich Vogeler
Bergstraße 1, Worpswede

Ausstellungen in Bremen

Kunsthalle Bremen: Heinrich Vogeler. Veranstaltungsreihe zum 150. Geburtstag
Focke-Museum: Heinrich Vogelers Zimmer einer jungen Frau
Paula Modersohn-Becker Museum: Heinrich Vogeler und Paula Modersohn-Becker. Einblicke in eine Künstlerfreundschaft

Weitere Infos zu den Tickets, dem Begleitprogramm und dem Kinofilm „Heinrich Vogeler – aus dem Leben eines Träumers“.

Gästeführungen zu 150 Jahre Heinrich Vogeler

Themen:
– Ortsführung mit Museumsbesuch: Vom Bahnhof zum Barkenhoff
– Martha und Heinrich Vogeler – Auf der Suche nach einer besseren Welt: Spaziergang vom Barkenhoff zum Haus im Schluh, mit Besuch beider Museen
– Haus im Schluh: Heinrich Vogeler – Das Leben gestalten
– Worpsweder Kunsthalle: Heinrich Vogeler – Kunst für alle
– Barkenhoff: Heinrich Vogeler – Werden
– Große Kunstschau: Heinrich Vogeler – Anbruch einer neuen Zeit?
– Die Insel des Schönen – Auf dem Rad mit Heinrich Vogeler rund um den Weyerberg
– Lichtbildervortrag Heinrich Vogeler

Info und Anmeldung:
Telefon: 04792 9 87 87 73
vogelerfuehrung@googlemail.com
worpswede-fuehrung.de

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